Header_Impfen.png
CoronaCorona

Sie befinden sich hier:

  1. Corona

Auch uns hat die Corona-Pandemie voll im Griff

Die Corona-Pandemie hat die Vereinstätigkeit des DRK-Ortsvereins Bruchköbel nahezu zum Erliegen gebracht. Ausbildungstermine, Vorstandssitzungen, Jugendtreffen oder Festivitäten, all das ist aktuell nicht möglich.

Notfälle machen aber keine "Corona-Pause" und daher muss die Einsatztätigkeit weiterhin aufrecht erhalten werden!

Ausbildungs- und Informationsveranstaltungen werden nun digital, via Microsoft TEAMS, abgehalten. Die notwendigen Wartungen unseres Materials führen wir allein oder in Kleingruppen durch, um einer möglichen Ansteckungen vorzubeugen.

Corona im Einsatzdienst

Die Schutzmaßnahmen im Einsatz haben sich durch Corona deutlich verschärft. Bereits beim Betreten des Ortsvereins ist das Tragen einer medizinische Maske erforderlich geworden. Diese ist auch in unseren Fahrzeugen pflicht.
Am Einsatzort angekommen, wird allerdings eine Schutzmaske der Klasse FFP2 und - wie bisher - das Tragen von Einmalhandschuhe erforderlich, da der körperliche Kontakt zu Patienten nicht zu vermeiden und eine mögliche Infektion nicht auszuschließen ist. Sollte allerdings bereits eine bestätigte Covid-19-Infektion vorliegen, werden hingegen größe Schutzmaßnahmen erforderlich. Einsatzkräfte müssen sich hierzu mit FFP3-Maske, zwei Paar Schutzhandschuhe, einem Haarnetz, sowie Schutzbrille und -kittel ausstatten.

Trotz dieser Vorkehrungen ist ein 100%iger Schutz dennoch nicht gegeben. Daher setzen sich unsere Helferinnen und Helfer in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit wissentlich einer potentiellen Gefahr aus, um anderen Menschen helfen zu können.

Der Schutz anderer

Neben den persöhnlichen Schutzmaßnahmen müssen wir im Einsatzfall aber auch den Schutz Betroffener sicherstellen. Wenn Notunterkünfte eingerichtet werden müssen, beispielsweise während einer Evakuierung nach einem Fund eines Blindgängers, führen wir ein Set mit entsprechender Schutzausrüstung für bis zu 200 Betroffene mit.
Neben medizinischen Masken für jede untergebrachte Person, beinhaltet die Kiste Fiebertermometer, Desinfektionsmittel, einen Gliedermaßstab zur Einhaltung der Abstandsregelungen und weiteres Material.


Impfung - Der Schritt zurück zur Normalität!?

Die erste Impfung, die es gab, war gegen die Pocken. Die Krankheit gilt heute als ausgerottet. Bei keiner anderen Krankheit ist das bisher gelungen.
Die Masern galten in Deutschland auch langezeit für besiegt. Allerdings hat die zunehmende Impffaulheit dafür gesorgt, dass sich die Krankheit doch wieder stark ausbreiten konnte.

Dies zeigt, wie effektiv Impfungen sein können und wie schnell ein Schutz aber auch wieder verlohren gehen kann, wenn wir es versäumen uns zu immunisieren und es als Selbstverständlichkeit ansehen.
Schutzimpfungen helfen Krankheiten auszurotten oder zumindest stark einzudämmen. Da man selbst nicht mehr als Überträger dient, schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch die Gesundheit seiner Familie, Freunde und Angehörigen.

Mehrere Pharmafirmen haben mittlerweile Impfstoffe gegen das COVID-19-Virus entwickelt und der Bund stellt diese, nach und nach, für die gesamte Bevölkerung bereit.
Es liegt an jedem selbst, ob er sich impfen lässt.
Denken Sie bei Ihrer Entscheidung aber bitte auch an Ihre Familie und Feunde!

Beim Robert-Koch-Institut finden Sie weitere Informationen zur Impfung gegen Corona.

Hygiene und Abstand - Schützen Sie sich!

Körperhygiene, das Tragen von Schutzmasken und das halten von Abstand sind leider aktuell die einigen Möglichkeiten sich vor dem Covid-19-Virus zu schützen.
Weltweit sind tausende Firmen an der Forschung von Schutzmaßnahmen zum Eindämmen der Pandemie beschäftigt. Allerdings müssen wir selbst auf uns achten, bis eine Lösung gefunden ist.

Wie können Sie sich selbst schützen?

  • Vermeiden Sie größere Menschenansammlungen!
  • Waschen Sie sich regelmäßig die Hände!
  • Tragen Sie im öffentlichen Raum Schutzmasken!
  • Schränken Sie Ihre persönlichen Kontakte ein!